| L A B Y R I N T H O S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 
            
             
            
             Im nasalen, in der NasenHöhle resonierenden 
            Konsonanten N ist der Ur- Geschmack von Innensein, Beinhalten, 
            Frau, Mutter-Kraft, Himmelreich, NaTuR; 7. Platz bedeutet: 
            Vollständigkeit im Lichtspektrum, in der Tonleiter, 
             in der Mond-Woche. Wandlungslaute des 
            N: NY, M. Ur-Bilder:  ◡  V    
            
            
             
            
             
            
             
            
             
            
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             Im dental-palatalen, stumpfen Konsonanten 
            T ist der Ur-Geschmack von   Ansatz, Ansetzen, 
            Angesetztsein, SonnenLaufBahn, Zeit, Tun, 
            Tasten,  Tanzen, Zeugen; 
            8. Platz bedeutet: kosmische Oktave, hoch- und nieder-      frequentige Wiedergeburt des 
            Grundtones, AchtSternEmblem der INNANA/       IŠTAR - Venus; Wandlungslaute 
            des T: TY, D; Alternativlaut im Rahmen des Wort-Kernes INTH ist G: ING . Ur-Bilder:  
            ¯   
            
            
             
            
             
            
             
            
             
            
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             Im FlußKraftVokal O ist 
            der Ur-Geschmack von orangenem Licht;  
             9. Platz bedeutet: dreifache 
            Dreiheit, in Neun Felder geteiltes Quadrat, Acht-   Stern mit Zentrum, die Neun SchwangerschaftsMonate der werdenden  Mutter, der neunte - neue 
            Ton über der Oktave. Ur-Bilder:  ▬  ٭    
            
            
             
            
             
            
             
            
             
            
             L A B Y R I N T H O S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 
            
             
            
             Im sifflanten Konsonanten S ist der 
            Ur-Geschmack von Geist, Sinn,  Intelligenz, Espirito, 
            Wort, Wind, Schweben, Flüchtigsein. 10. Platz bedeutet: Vollständigkeit 
            des Himmels, Gesamtheit der Zahlen- Größen, unendliche Kombinationen. Wandlungslaute des S/SZ/ß sind: S/SCH,  Z/S, C, CS/TSCH, ZS/З 
             (vordere Artikulierung); über die palatale Artikulierungsbrücke 
            sind sie  mit den gutturalen Wandlungslauten G 
            und K/Q (hintere Artikulierung)  sowie mit ihren weichen Formen GY, CH 
            und H (mittlere Artikulierung)  eng 
            verbunden. Ur-Bilder:    
            
            
              
            
              
            
             Da Vokale durch Veränderung der Öffnung des Lautentstehungs-kanals 
            modellierte, sehr leicht veränderliche, chromatische Laut- elemente sind, 
            werden auch die Vokalwerte:   
            
              
            
             
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