E KommunikationsKraftVokal, Ur-Geschmack von azurblauem ▬ Licht, Ö WillensKraftVokal, Ur-Geschmack von gelbem
▬ Licht und U WurzelKraftVokal, Ur-Geschmack von rotem ▬ Licht im LautSpiel meines
Buches ergänzend mit einbezogen (s. auch Variations- formen in der Literatur wie: LABERINTOS, LABERINTUS, LABORINTUS, LABARANDOS). Die vervollständigte chromatische Vokal-Reihe ist somit:
I ▬ Í, Y/Ü ▬ Ű, E ▬ É, A ▬ Á, Ö ▬ Ő, O ▬ Ó, U ▬ Ú.
Durch ihre Vertikalität
hoch - tief, I - U, drücken diese sieben Vokale im KlangBogen die Verbindung
Himmel - Erde aus und zeigen eine Analogie zu den menschlichen Chakra
Zentren.
Die LautDisposition des LautJuwels LABYRINTHOS
ist umfassend, voll- ständig und wiederholungslos angelegt:
Ein Lautbild der Vollständigkeit, in dem jeder der sechs Konsonanten
einen, seiner reellen Eigenart ent- sprechenden Bereich unserer eigenen
und der uns umgebenden Realität reflektiert. Sie alle kommen aber
nur durch die Höhe, Tiefe und Farbe vermittelnde Präsenz der verschiedenen
Vokalwerte zur Geltung.
Mit Ausnahme der Lautfolge N-TH (7-8)
erfolgt die Aneinanderreihung der Konsonanten und der Vokale abwechselnd.
Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Lautgebilde. Bei solch
hohem Maß von Geordnetsein ist die Ausnahme N-TH (Alternativform NG)
nicht rein zufällig. Mit essenziellen Lautmitteln wird uns
hier die Begegnung der beiden Inhalte: Frau-/Muttersein, Aufnehmen,
Beinhalten und Tat, Tun, Zeugen übermittelt. Die aus dieser
schwingenden LautBegegnung hervorquel- lenden Bedeutungen sind: Zeugung, LebensWerdung,
Sein, das Ist, der große Strom NaTuR. Das ägyptische
HieroglyphZeichen
mit den Bedeutungen Gott,
das Göttliche, wird im Rahmen der Konvention als NeTjeR sonorisiert.Andere gleichwertige Sonorisierungs-Möglichkeiten sind:NaTj-/NaDj-/NaGy-áR = großer Strom,NaTj-/NaDj-/NaGy-úR = großer Herr,
NéTj-/NéDj-/NéGy-áR = Vier Ströme,NéTj-/NéDj-/NéGy-éR =
Vier Adern/ist Wert,
NaTj-/NaDj-/NaT - uR.
Von den genannten, Grund-legenden Laut-"Geschmacks"-Gegebenheiten bedient sich jede Sprache der Menscheit bei der Schöpfung des eigenen WortSchatzes.
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