LebensLauf

 

Zoltán Ludwig Kruse

 

Zoltán Ludwig Kruse 1954 wurde in Máramaros Sziget, Rumänien geboren.

Nach dem Abitur in Hermannstadt studierte er Kirchenmusik, Komposition und Orgel

an der Musikhochschule Köln.

Angeregt durch das plastische Werk des befreundeten Kölner Bildhauers Lajos Barta

Gestaltet er seit 1982 HolzSkulpturen.

 

1987 erfolgt die Übersiedlung in die Toscana. Neue Interessen und Aufgaben tun sich auf: Restaurierung alter toscanischer Höfe, LandschaftPflege und Gestaltung, Arbeit mit Klang und Form, LautKlang und UrWortKernForschung.

 

1991 erwirbt er mit seiner Frau in der Nähe des Monte Labbro, im AmiataGebiet einen vernach-lässigten BergBauernHof, den er restauriert. Hier endeckt er die Welt der Steine. Sie leiten ihn zur aufmerksamen Anhörung der lebendigen Stille.

 

Im Herbst 1998 begegnet er Daniel Spoerri (danielspoerri.org). Die SeinsArt Spoerris wirkt auf Kruse anregend. Er beginnt die Erschaffung von NaturSteinKompositionen. Im Jahr 2000 erhält er von Daniel Spoerri den Auftrag der Herstellung dreier Throne für seinen SkulpturenGarten "Il Giardino", in Seggiano, Toscana.

 

"Die Drei Throne" wurden oberhalb des "labyrinthischen Mauerweges" aufgestellt und sind mit ihm thematisch verbunden. Kruses Forschung am Labyrinthos beginnt im Zusammenhang mit diesem AuftragsWerk. Das Ergebnis ist das Buch "Labyrinthos WortKernSchichtung", das Ende 2004 gedruckt werden soll.

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